Kommentare: 1
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    Sonja Sannert (Montag, 28 Mai 2012 20:34)

    als ich sarah vor 20 jahren kennenlernte, dachte ich: "oje, ausgerechnet saxophon....". zu der zeit kannte und hasste ich sax eigentlich nur aus den zwischeneinlagen von irgendeinem geleckten, sich wahnsinnig toll vorkommendem typen bei bands wie spandau ballet u.ä.. was ich dann aber von sarah zu hören bekam, über"redetete" mich nach und nach: saxophon kann so weich und warm klingen. saxophon kann plätschern wie ein gebirgswasserfall (sarah setzt zirkularatmung ein) und kann töne erzeugen, die durch mark und bein gehen. sarahs atmosphärisches spiel entführt in ganz andere welten - kein ton ist zufall. konzerte - sehr empfehlenswert. ganz großes kino!